Drohnenflug anlässlich der Grundsteinlegung.
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Teaser Containerbau.
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Die Lübecker Nachrichten berichten über das Projekt.
Zum Artikel auf ln-online.de
Lemken berichtet über den Baubeginn.
Zur Pressemitteilung auf www.lemken.com
Die Lübecker Nachrichten berichten über das Richtfest.
Zum Artikel auf ln-online.de
Quelle: Sat 1 berichtet. 31.10.2013
Zum Video Beitrag auf sat1regional.de
Artikel mit Erwähnung des Projektes Elbarkaden.
Quelle: Immobilienwirtschaft - Region Report Hamburg - Ausgabe 10 / 2013
Greenpeace Energy setzt auf Windräder und Fotovoltaik - und versorgt die Elbarkaden mit Strom und Wärme. Quelle: Hamburger Abendblatt vom 09.10.2013
zum Artikel auf abendblatt.de
Der Gebäudekomplex Elbarkaden in der Hamburger HafenCity zählt zu den nachhaltigsten Bürogebäuden Europas. Äußeres Symbol dafür sind drei Windkraftanlagen auf dem Dach, während innen ein Energie-Monitoring Wache hält.
/ Erdwärme, hoch gedämmte Fassade und Dreischeibenisolierverglasung
/ Verbindung zwischen Hamburger Innenstadt und Elbe
Hamburg, Elbarkaden 2013. Es mutet an wie Science Fiction, ist aber die reinste Wirklichkeit: Drei Windräder drehen sich auf dem Dach der Elbarkaden in der Hamburger HafenCity. Sie sind das äußere Symbol des zentralen Themas dieses Bauwerks: Nachhaltigkeit. „Die drei Windräder sind sichtbares Zeichen dafür, dass hier in Kürze eines der energieeffizientesten Bürogebäude Europas in Betrieb geht“, sagt Jürgen Möser, Geschäftsführer von Möser Projektmanagement, dem für die Elbarkaden zuständigen Projektmanager. Die Elbarkaden bekommen in Kürze das HafenCity Umwelt-Zertifikat verliehen, für ein energieoptimiertes Gebäude zum Wohnen und Arbeiten.
Konzipiert wurden die Elbarkaden vom Schweizer Architekturbüro Bob Gysin & Partner. Das Thema Nachhaltigkeit war schon bei der Auswahl des Architektenentwurfs das entscheidende Kriterium. Das prämierte Konzept arbeitet mit passiven Elementen wie der Nutzung von Erdwärme mittels Energiepfählen in Verbindung mit einer stark gedämmten Fassade sowie Dreischeiben-Isolierverglasung. Über die Fenster geht daher gerade einmal halb so viel Wärme verloren wie bei herkömmlichen Neubauten. „Für die Nutzer hat dies – neben dem Bewusstsein in einem der nachhaltigsten Bürogebäude der Stadt zu arbeiten – den Vorteil, dass die Energiekosten deutlich unter denen von vergleichbaren Objekten liegen werden“, erläutert Möser. Das Bauwerk hält sowohl den Goldstandard der HafenCity Hamburg GmbH als auch den Goldstandard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen ein. Das innovative „Energie-Monitorings“ überwacht im gesamten Gebäudekomplex den Energieverbrauch – über 450 unterschiedliche Meßfühler für die verschiedenen Energiesorten. Eine großflächige Photovoltaik-Anlage auf dem Dach sorgt in Verbindung mit den Windkraftanlagen dafür, dass das Gebäude wie ein "Solarkraftwerk" – mitten in der HafenCity arbeitet.
Mieter profitieren von geringen Nebenkosten
Unter anderem werden die Deutschland-Zentrale der Umweltschutzorganisation Greenpeace und die Energiegenossenschaft Greenpeace Energy ihren Sitz ab Herbst diesen Jahres in die Elbarkaden verlegen. Nach dem Umzug soll dort auch eine interaktive Greenpeace-Ausstellung eröffnet werden – inklusive Totempfahl, Schlauchboot und Schiffsbrücke. Daneben werden gastronomische Einrichtungen und kleinteilige Ladengeschäften ihren Platz in den Elbarkaden finden, zudem entstehen auch 46 klassische Eigentumswohnungen mit z.T. Dachterrassen und Blick in den Magdeburger Hafen. Außerdem sind für designaffine Nutzer exklusive Wohn-Arbeits-Lofts geplant. Zwei große Gewerbeflächen sind spannend für Designinteressierte: iF Design und designExport präsentieren in Loft- und Galerieräumen unterschiedliche Exponate des zeitgenössischen Designs. So unterschiedlich die Mieter auch sind, sie profitieren alle von den wesentlich geringeren Nebenkosten.
Der 25.000-Quadratmeter-Gebäudekomplex, der sich am östlichen Ufer des Magdeburger Hafens mitten im Herzen der Hamburger HafenCity befindet, wird in Kürze fertig gestellt. Im Oktober 2011 war mit den Bauarbeiten begonnen worden, das Richtfest wurde im vergangenen Dezember gefeiert. Das Gebäudeensemble in der Hongkongstraße zwischen dem Internationalen Maritimen Museum und der zukünftigen HafenCity Universität befindet sich an der Stelle, die der Hamburger Oberbaudirektor Professor Jörn Walter einmal als die „Binnenalster der HafenCity“ bezeichnet hat. Es soll die Verbindung zwischen der Hamburger Innenstadt und der Elbe herstellen, ein Arkadengang und eine tiefer gelegene Warft sind die dabei die Wegachsen.
„Wir haben dieses Projekt von der Auslobung des Wettbewerbs an begleitet“, betont Möser. Sein Projektmanagement-Büro hat die Koordination aller Beteiligten, das Controlling zu Terminen und Kosten sowie die Abstimmungen mit Nutzern, Nachbarn und Behörden übernommen. „Nur durch kontinuierliches Überprüfen der vereinbarten Zielwerte konnten die ehrgeizigen Vorgaben des Bauherrn auch umgesetzt werden“, so Möser.
Pressekontakt:
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Alexandra Iwan
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Tel.: +49 (0)211. 47 95 96 90
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möser
projektmanagement hält seinen Kunden den Rücken frei: Der Spezialist für Gewerbe-, Retail- und Wohnprojekte mit Standorten in Düsseldorf und Hamburg sorgt für eine perfekte Organisation im Projektmanagement und zeichnet sich durch Schnelligkeit, Flexibilität und ein hohes Maß an Professionalität aus.
Intelligent, wertig, zuverlässig: Für diese Attribute steht das bundessweit tätige Büro möser projektmanagement. Mit seinem langjährigen Know-how in der Projektsteuerung und dem Einsatz modernster Techniken orientiert sich das Unternehmen konsequent an den Bedürfnissen seiner Kunden und unterstützt diese umfassend und bereichsübergreifend. „Wir kümmern uns“, betont möser projektmanagement Geschäftsführer Jürgen Möser. „Wir schaffen Strukturen und sorgen dafür, dass sie funktionieren.“ Mit Standorten in Düsseldorf und Hamburg ist das Unternehmen auf Gewerbe-, Retail- und Wohnprojekte fokussiert.
Durch die frühzeitige Einbeziehung des Baumanagements bereits im Entwurfsprozess will möser projektmanagement ein hohes Maß an Kostensicherheit für den Bauherren erzielen. Durch aktives Entscheidungs- und Änderungsmanagement wird ein Kostencontrolling praktiziert, welches auch zu späteren Zeitpunkten kostenrelevante Entscheidungen nachvollziehbar macht. Absolute Transparenz über den Kostenstand im Projekt ist dabei besonders wichtig.
Perfekt organisiert von Anfang an – das ist der oberste Unternehmens-Grundsatz bei allen Projektplanungen. Das sorgt für Sicherheit und eine qualitativ hochwertige Planung. Bereits bei der Konzept-Entwicklung wird mit der Projektsteuerung begonnen. Individuelle Lösungen sind dabei das A und O – ein bestimmtes Schema, in das alle Kunden gezwängt werden, gibt es nicht. Hilfsbereitschaft und der persönliche Draht zum Kunden runden das Profil von möser projektmanagement ab.
Zuverlässig und effizient
Auf diese Weise wird das Unternehmen zum analytischen Partner für seine Kunden, sortiert das Chaos aus der Projektentwicklung und ist Garant für deren sichere Umsetzung. Zuverlässig und effizient werden die organisatorischen Aufgaben im Projektmanagement übernommen. „Die Zusammenarbeit beginnt, ganz nach Wunsch, bereits im Entwicklungsprozess oder zu einem späteren Zeitpunkt“, erklärt Achim Nagel, ebenfalls Geschäftsführer bei möser projektmanagement. Seine Kompetenz hat das Unternehmen bereits bei zahlreichen Projekten unter Beweis gestellt – so etwa beim Oval am Kaiserkai in der Hamburger HafenCity, der Hauptverwaltung der Basler Versicherung in Bad Homburg oder der neuen Zentrale des Baustoffproduzenten Xella International in Duisburg.
Ob die Schaffung transparenter Organisationsstrukturen oder die Zusammenstellung geeigneter Teams – möser projektmanagement hält seinen Kunden den Rücken frei. Zuverlässigkeit und Effizienz zeichnen das Unternehmen aus und lassen es seine wichtigste Prämisse erfüllen: es den Kunden einfach zu machen. „Design to Cost“ und „Value Engineering“ sind für möser projektmanagement dabei keine Fremdworte: Die Projekte werden in technischer wie wirtschaftlicher Hinsicht gesteuert und zugleich visionär betrachtet und angegangen. Moderne Techniken und der effiziente Einsatz vorhandener Ressourcen stehen für den modernen Ansatz.
Vom Projekt bis zur Generalplanung
Rund um den Themenkomplex des nachhaltigen Bauens bietet das Unternehmen zudem umfangreiche Beratungsleistungen an. Von Hilfestellungen im Vorfeld von Projektentscheidungen, über Ratschläge bei der Auswahl passender Planer bis hin zu speziellen Projektsteuerungsleistungen wird ein ganzheitlicher Beratungsansatz verfolgt. Dabei greift möser projektmanagement auf ein umfangreiches Netzwerk von Partnern zurück.
möser projektmanagement steht für Vielfalt, ist breit aufgestellt und kann unterschiedliche Anforderungen umsetzen und leisten – vom einzelnen Projekt bis hin zur aufwändigen Generalplanung. Was das Unternehmen dabei ausmacht, sind seine Schnelligkeit und Flexibilität – und natürlich ein hohes Maß an Professionalität. / mehr / download Presseinfo (Word Dokument)
Arbeiten, Wohnen und Verweilen: Die Hamburger Elbarkaden sollen Innenstadt und Elbe verbinden. Das Projekt richtet sich besonders an designaffine Nutzer – und überzeugt durch seinen nachhaltigen Anspruch.
Nachhaltig, hochwertig und markant: Am östlichen Ufer des Magdeburger Hafens mitten im Herzen der Hamburger HafenCity entsteht auf 25.000 Quadratmetern das Projekt Elbarkaden. An dieser Stelle, die der Oberbaudirektor Professor Walter mal als die Binnenalster der HafenCity bezeichnet hat, zwischen dem internationalen Maritimen Museum und der zukünftigen HafenCity Universität, soll das Gebäudeensemble die Verbindung zwischen der Hamburger Innenstadt und der Elbe bilden. Seit Oktober 2011 wird gebaut, das Richtfest wurde im Dezember 2012 gefeiert. Für den Sommer dieses Jahres ist die Fertigstellung des Büro-, Einzelhandels- und Wohnkomplexes geplant. Der Entwurf stammt vom Schweizer Architekturbüro Bob Gysin & Partner, als Projektmanager zeichnet sich das Hamburger Büro möser Projektmanagement für die technischen Abläufe rund um das Bauprojekt verantwortlich.
„Wir haben dieses Projekt von Anfang an begleitet“, betont Jürgen Möser, Geschäftsführer von möser Projektmanagement. Sein Büro übernimmt die Koordination aller Beteiligten, das Controlling zu Terminen und Kosten sowie die Abstimmungen mit Nutzern, Nachbarn und Behörden. „Nur durch kontinuierliches Überprüfen der vereinbarten Zielwerte konnten die ehrgeizigen Vorgaben des Bauherrn auch umgesetzt werden“, erklärt Möser.
Neben gastronomischen Einrichtungen und kleinteiligen Ladengeschäften entsteht ein großzügiger Ausstellungsbereich, der für Veranstaltungen und Ausstellungen zum Thema Design genutzt werden soll. Optimale Flächen für designaffine Nutzer sind zudem in Form von Wohn-Arbeits-Lofts geplant. Zudem entstehen auch klassische Eigentumswohnungen.
Im Mittelpunkt des Bauvorhabens steht jedoch das Thema Nachhaltigkeit – dies war schon bei der Auswahl des Architektenentwurfs das entscheidende Kriterium. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Das Bauwerk hält sowohl den Goldstandard der HafenCity Hamburg GmbH als auch den Goldstandard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen ein. Das prämierte Konzept arbeitet mit passiven Elementen wie der Nutzung von Erdwärme mittels Energiepfählen in Verbindung mit einer hochgedämmten Fassade sowie Dreischeiben-Isolierverglasung. Über die Fenster geht gerade einmal halb so viel Wärme verloren wie bei herkömmlichen Neubauten. „Für die Nutzer hat dies – neben dem Bewusstsein in einem der nachhaltigsten Bürogebäude der Stadt zu arbeiten – den Vorteil, dass die Energiekosten deutlich unter denen von vergleichbaren Objekten liegen werden“, erläutert Möser.
Am deutlichsten verkörpern drei Windkraftanlagen auf dem Kopfbau der Elbarkaden diesen nachhaltigen Anspruch. „Mit ihrer Aufstellung ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Fertigstellung dieses innovativen Projektes gelungen“, freut sich Möser. „Die drei Windräder sind sichtbares Zeichen dafür, dass hier in Kürze eines der energieeffizientesten Bürogebäude Europas in Betrieb geht.“
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